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Aktuelles

"Students for future" gegen S-Bahn-Privatisierung

Protestkundgebung am 18. Dez um 5 vor 12

1. September – Antikriegstag – Kundgebung Pariser Platz von 13 -17 Uhr

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friko berlin

Am 1. September vor 80 Jahren begann der 2. Weltkrieg. Wie er endete ist bekannt.

Von da an existierte die Atombombe und damit die Möglichkeit, die gesamte Zivilisation in kürzester Zeit zu vernichten.

Das Aussetzen des INF – Vertrages, die „Modernisierung“ der Atomwaffen und die Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen USA und Iran – die damit verbundenen Gefahren fordern unseren Protest heraus.

Erklärung anlässlich des Flaggenhissens am Tag der Bürgermeister für den Frieden in Berlin

Solidaritätserklärung mit dem Akt des zivilen Ungehorsams in Büchel

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Am 8. Juli 2019 wurden neun Flaggen anlässlich des Tages der Bürgermeister für den Frieden auf dem Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg gehisst. Mit dem Hissen der Flagge des weltweiten Bündnisses der Mayors for Peace appellieren die Bürgermeister für den Frieden an die Staaten der Welt, Atomwaffen endgültig abzuschaffen. Anwesend waren der Regierende Bürgermeister und Bezirksbürgermeister*innen bzw. Vertreter*innen verschiedener Stadtbezirke, ebenso Mitglieder aus den drei Organisationen ATTAC Berlin, IPPNW und Anti Atom Berlin.

Demo: Für die Rechte von Geflüchteten und #FreeCarola!

Samstag, 14 Uhr, vom Kanzleramt

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seebruecke.org

FÜR DIE RECHTE VON GEFLÜCHTETEN

Morgen protestieren wir in Berlin und über 90 anderen Städten für sichere Fluchtwege, eine schnelle und menschenwürdige Aufnahme in Deutschland und gegen die Kriminalisierung der Seenotrettung.

Seid alle dabei - für eine solidarische Welt für alle Menschen!

 

Details zu der Aktion auf der Webseite der seebruecke.org und auf Facebook

Das politische Gespräch im attac-treff: Unsere Werte im (Klima-)Wandel

Zu Beginn des UN-Klimagipfels in Madrid lädt Attac Berlin ein

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Renaud Calla

Donnerstag, 5.12. 19:00 Uhr Attac Treff, Grünberger Straße 24, 10243 Berlin-Friedrichshain

Eine politische Auseinandersetzung zu verlieren ist nie eine Erfahrung, die sich gut anfühlt. Mit dem drohenden Erreichen von Kipppunkten beim Klimawandel würden die Folgen einer Niederlage aber in bisher unbekannte Dimensionen steigen. Wie also umgehen mit dem Problem eines immer knapper werdenden Zeitfensters angesichts einer Entwicklung, die Naturgesetzen folgt, mit der sich nicht über einen Aufschub verhandeln lässt?

Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost

Podiumsdiskussion im Haus der Demokratie und Menschenrechte

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goettinger-tageblatt.de-Pförtner

Berliner attac-AG "Globalisierung und Krieg" findet diese Podiumsdiskussion sehr empfehlenswert!

Die Kritik an der Politik Israels gegenüber den Palästinenser*innen beantworten israelische Regierungen in den letzten Jahren verstärkt mit einer Kampagne, die darauf abzielt, diese Kritik durch den Vorwurf, sie sei antisemitisch, zu diskreditieren. Diese Verleumdungskampagne wird in Deutschland von der Regierung und vielen Vertreter*innen eines breiten politischen Spektrums von rechts bis links sowie von den Medien weitgehend unkritisch umgesetzt.

Für einen gerechten Welthandel – Freihandelsabkommen in die Tonne!

Donnerstag 11 Uhr - Protest vor der Vertretung der EU-Kommission

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attacBerlin

Mehr als 20 Freihandelsabkommen werden derzeit durch die EU-Kommission verhandelt. Mit diesen neoliberalen Freihandelsabkommen wird die Demokratie weiter eingeschränkt, Umwelt- und Sozialstandards bedroht und den Ländern des globalen Südens Chancen auf eine gleichberechtigte Teilhabe am internationalen Handel genommen.

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